Die „Natur im Garten“-Plakette wurde von Bürgermeister Michael Hammer, Netzwerkleiterin Elisabeth Gierlinger und Vizebürgermeisterin Anna Schinagl in Empfang genommen.
„Natur im Garten“-Gemeinden bewirtschaften damit ihr öffentliches Grün nach den Kriterien von „Natur im Garten“, das heißt, ohne den Einsatz von Pestiziden, chemisch-synthetischer Düngung oder Torf und setzen Maßnahmen zur Biodiversität und zur Bewusstseinsbildung für naturnahe Gartenbewirtschaftung.
Insgesamt sind es derzeit 32 oberösterreichische Gemeinden.
LRin Michaela Langer-Weninger, Gemeindebundpräsident Christian Mader und Landesgärtnermeister Hannes Hofmüller gratulieren zur Auszeichnung